Was bedeutet die Diskussion um Geschlechterrollen und Geschlechtervielfalt für die frühe Bildung? Wie können Pädagog*innen, Familien und weitere Bezugspersonen dazu beitragen, dass sich die Jüngsten möglichst frei von Jungs- und Mädchen-Klischees entwickeln können? Koschka Linkerhand und Emilia Miguez haben diverse Expert*innen eingeladen, sich zu diesen Fragen zu positionieren. In der Veranstaltung stellen sie ihre Broschüre »Aufwachsen ohne Klischee – Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit« vor und laden dazu ein, sich über Strategien aus der Rosa-Hellblau-Falle auszutauschen und zu diskutieren – fachlich, theoretisch und über eigene Erfahrungen.
Es gilt die 2Gplus-Regelung (geimpft, genesen plus tagesaktueller Coronatest).